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Bei der Auswahl von LCD-Bildschirmen im Freien für öffentliche Informationsanzeigen, Digital Signage oder industrielle Anwendungen ist das Anzeigeverhältnis ein kritischer technischer Parameter, der sich direkt auf das Layout von Inhalten, die Lesbarkeit und die visuelle Wirkung auswirkt. Unter den verschiedenen Bildverhältnissen bleibt das 4:3-Format ein weit verbreiteter Standard in professionellen Outdoor-Bildschirminstallationen – insbesondere für 15" , 17" und 19" Modelle. Dieses Verhältnis bietet eine Balance zwischen traditioneller CRT-Kompatibilität und moderner High-Definition-Content-Bereitstellung, was es ideal für Umgebungen macht, in denen alte Systeme mit neueren Medien koexistieren.
Für den Außenbereich bieten 4:3-Displays mehrere Vorteile gegenüber Breitbildformaten wie 16:9. Erstens erhalten sie eine bessere vertikale Raumnutzung, die für textintensive Anwendungen wie Verkehrsupdates, Wetterwarnungen oder öffentliche Ankündigungen unerlässlich ist. Im Gegensatz dazu verschwenden 16:9-Bildschirme häufig vertikale Immobilien bei der Anzeige von Standardauflösungsinhalten, was zu unnötigem Scrollen oder einer verringerten Lesbarkeit bei direktem Sonnenlicht führt.
Die 15" , 17" und 19" Größen werden häufig in kompakten Außenkiosken, Transportknotenpunkten und Einzelhandelsfassaden gefunden. Diese Einheiten verfügen in der Regel über LED-Hintergrundbeleuchtung Panels mit einer Helligkeit von 5000-7000 nits, IP65 oder höheren wetterfesten Gehäusen und breiten Betriebstemperaturbereichen (-20 ° C bis +60 ° C). Das Verhältnis von 4:3 gewährleistet eine konsistente Bildqualität über diese Formfaktoren hinweg, ohne Stretching oder Postboxing, und bewahrt die Treue der Originalinhalte – ein wesentliches Anliegen für Werbetreibende und Gemeinden, die vorgefertigte Assets verwenden.
Industrienormen wie die EN 50155 (für den Schienenverkehr) und die IEC 60068-2 (Umweltprüfung) bestätigen die Robustheit von 4:3-Outdoor-LCDs weiter. Fallstudien aus Städten wie Singapur und Tokio zeigen, dass 17" und 19" 4:3-Displays übertreffen 16:9-Alternativen in öffentlichen Verkehrsmitteln aufgrund verbesserter Textlesbarkeit und reduzierter Blendenverzerrung bei direkter Sonneneinstrahlung.
Aus technischer Sicht vereinfachen 4:3-Bildschirme die Integration mit bestehender Videoverarbeitungshardware, einschließlich HDMI-zu-VGA-Konvertern und eingebetteten Linux-basierten Media-Playern. Diese Kompatibilität senkt die Gesamtbetriebskosten – besonders wichtig bei budgetbewussten Einsätzen wie Schulcampus oder kleinen kommunalen Projekten.
Schließlich, während Breitbildformate die Verbrauchermärkte dominieren, ist das Bildverhältnis 4:3 weiterhin eine vertrauenswürdige Wahl für 15". , 17" und 19" LCD-Bildschirme im Freien. Seine bewährte Leistung in Bezug auf Haltbarkeit, Inhaltsklarsheit und Systemkompatibilität macht es für Fachleute unerlässlich, die zuverlässige, langfristige Lösungen in anspruchsvollen Außenumgebungen suchen.
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